Der Teuerungswelle wird mit dem „Kärnten-Bonus“ aktiv entgegengetreten. Solidarität für jene, die den Preisanstieg am stärksten zu spüren bekommen. SPÖ-Politik übernimmt Verantwortung.
Die Kosten des täglichen Lebens sind in den vergangenen Wochen massiv gestiegen. Unter anderen sind Lebensmittel, Wohnkosten und Spritpreise für viele Kärntnerinnen und Kärntner empfindlich teuer geworden. Es ist die verantwortungsvolle Handschrift der SPÖ-Politik im Land Kärnten, den ‚Kärnten-Bonus‘ ins Leben gerufen zu haben.
„Landeshauptmann Peter Kaiser und Sozialreferentin Beate Prettner haben federführend rasch und unbürokratisch eine Lösung gefunden, jenen Menschen, die mit ihrem Einkommen an die Grenze ihres Auskommens gestoßen sind, finanziell zu unterstützen“,
dankt SPÖ-Landesgeschäftsführer Andreas Sucher. Damit können 125.000 Menschen in Kärnten finanziell entlastet werden.
„Es ist die ureigenste Gesinnung der SPÖ, Menschen nicht im Stich zu lassen und ihnen bei ihren täglichen Sorgen und Ängsten zur Seite zu stehen. Der ‚Kärnten-Bonus‘ ist ein sichtbares Zeichen der verantwortungsvollen SPÖ-Politik im Land – weil uns Kärnten am Herzen liegt“,
so Sucher, der anmerkt, dass es auch eine kräftige Entlastung durch Bund brauche.
„Bei prognostizierten 7,5 bis 11,5 Milliarden Steuer-Mehreinnahmen müsse das Geld insbesondere an jene die es zum täglichen Überleben benötigen ausgeschüttet werden.“